…die reich verzierten großen Hallen wurden von verspiegelten, mit Gold eingelegten Säulen gestützt, die ebenfalls mit Ornamenten verziert und mit Spiegeln besetzt waren. Vor und in diesen vielen verschiedenen Andachtshallen knieten Menschen, sie beteten und verneigten sich mit Räucherstäbchen in den Händen; es roch nach Jasmin und Lavendel. Die Tempel glänzten in der Sonne noch mal so schön und funkelten aus allen Ecken. Alles, innen wie außen, war vergoldet und verspiegelt, und überall standen Mengen von Buddhastatuen, von ganz klein bis riesengroß, stehend, sitzend, liegend, aus Gold, Bronze oder aus Marmor. Überall lagen und hingen Blumengebinde und um sie herum wehten hauchdünne Schleier leicht im Wind… Buddhas